Gemeinsam stärker werden

Wer wir sind

und was uns wich­tig ist

Unter dem Motto „Gemein­sam stär­ker wer­den“ ver­steht sich die Real­schule Bad Bent­heim als ein Ort des gemein­sa­men Ler­nens und Wach­sens. Unser Ziel ist es, Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowohl fach­lich als auch per­sön­lich zu beglei­ten und stärken. Neben der Ver­mitt­lung einer erwei­ter­ten All­ge­mein­bil­dung und all­ge­mei­nen Berufs­ori­en­tie­rung legen wir beson­de­ren Wert auf die Ent­wick­lung sozia­ler Kom­pe­ten­zen, Selbst­be­wusst­sein und Eigen­ver­ant­wor­tung. Wir beglei­ten unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf ihrem per­sön­li­chen Weg.

Breit auf­ge­stellt für die Zukunft
Wir ver­mit­teln eine erwei­terte All­ge­mein­bil­dung und geben unse­ren Schü­le­rin­nen und Schü­lern eine fun­dierte Ori­en­tie­rung für ihren beruf­li­chen Weg.
Stärken ent­de­cken
Ab Klasse 9 wäh­len unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler zwi­schen den Pro­fi­len Wirt­schaft, Tech­nik, Gesund­heit & Sozia­les oder Fremd­spra­chen (Nie­der­län­disch, Fran­zö­sisch), um eigene Inter­es­sen zu vertiefen.
Wert­schät­zen­des Schulklima
Wir legen gro­ßen Wert auf gegen­sei­ti­gen Respekt, ein fried­li­ches Mit­ein­an­der und die aktive Mit­wir­kung unse­rer Schüler:innen am Schul­le­ben – etwa durch die Schü­ler­ver­tre­tung oder soziale Projekte.
Fit für Aus­bil­dung und Oberstufe
Mit einem kla­ren Blick nach vorn unter­stüt­zen wir den Über­gang in die Berufs­aus­bil­dung, die gym­na­siale Ober­stufe oder das Beruf­li­che Gym­na­sium – gut vor­be­rei­tet und selbstbewusst.

Wie wurde unsere Schule,

was sie heute ist?

Die Ursprünge der Real­schule Bad Bent­heim rei­chen bis um 1600 zurück, als sie noch als kirch­li­che Latein­schule bestand. 1891 wurde sie zur städ­ti­schen Rek­tor­schule, 1920 schließ­lich zur ers­ten voll­aus­ge­bau­ten Mit­tel­schule der Graf­schaft Bent­heim. In Kriegs­zei­ten diente sie als Laza­rett und war stark beschä­digt – den­noch wurde bereits 1945 wie­der Unter­richt aufgenommen.

1965 erhielt sie den Namen „Real­schule“, in den 1970er- und 80er-Jah­ren wuchs sie stark, moder­ni­sierte ihre Räume und baute sport­li­che Erfolge aus.

Als erste eigen­ver­ant­wort­li­che Schule des Krei­ses setzte sie ab 2005 neue Maß­stäbe in Schul­or­ga­ni­sa­tion und Digi­ta­li­sie­rung. Pro­jekte wie „Sinus-Trans­fer“ (Stei­ge­rung der Effi­zi­enz des mathe­ma­tisch-natur­wis­sen­schaft­li­chen Unter­richts) zeig­ten schon früh ihr päd­ago­gi­sches Enga­ge­ment. Die Teil­nahme an GLL (Gesund leben ler­nen) bringt viele neue Impulse und Ver­bes­se­run­gen in die RSB: Es zielt dar­auf ab, die „Orga­ni­sa­tion Schule“ zu einer gesun­den Lebens­welt für alle in ihr Arbei­ten­den und Ler­nen­den zu ent­wi­ckeln. Aktu­ell enga­giert sich die RSB im Bereich Lese­för­de­rung mit dem Pro­jekt „Lesen macht stark“ und ist seit August 2025 zer­ti­fi­ziert als Cam­bridge-Vor­be­rei­tungs­zen­trum. Für das Schul­jahr 2025 / 2026 lau­fen bereits Cam­bridge-Prü­fungs­vor­be­rei­tungs­kurse für die Klas­sen­stu­fen 5/6 und 7/8.

Mit der Moder­ni­sie­rung des Com­pu­ter­rau­mes, der Anschaf­fun­gen digi­ta­ler Medien und der Sanie­rung der Toli­et­ten­an­lage im Forum II im Som­mer 2025 ent­wi­ckelt sie sich auch auf Aus­stat­tungs­ebene immer weiter.

Heute ler­nen hier rund 450 Schü­le­rin­nen und Schü­ler in einer Schule, die sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt und auf die Zukunft vorbereitet.

Von der Latein­schule zur Realschule.